1. Verwende Bilder, um eine Geschichte zu erzählen und vernachlässige das direkte Markenbranding
Als Beispiel wäre hier einfach mal Starbucks zu nennen. Auf deren Fotos sind zwar immer viele Menschen mit Starbucks Tassen zu sehen, dennoch liegt deren Fokus jedoch stets darauf, was die Person gerade tut und bei was genau diese den Kaffee genießt. Sei es z.B. am Strand, oder entspanntes Lesen eines Buch, usw. Der Kundennutzen bleibt also immer im Fokus und weniger das Branding.
2. Die zwei besten Eigenschaften der Fotos: Schön und humorvoll
Je schöner und witziger das Bild ist, desto höher ist ein Effekt beim Betrachter zu erzielen. Kinderbilder, die gerade etwas Witziges gemacht haben, sind exakt die Bilder, die am meisten betrachtet und verbreitet werden.
3. Nicht allzu oft und allzu viel posten
Eine allgemeine Regel lautet, nicht nach mehr als drei Bilder auf einmal. Auch sollten der zeitliche Abstand von Bilderpostings so ungefähr 3 Stunden betragen. Ansonsten läuft man Gefahr, in die Bedeutungslosigkeit für den Follower zu fallen.
4. Ein einheitlicher Account-Name
Um alles besser verlinken und markieren zu können und um die ebenfalls wichtige Vernetzung zwischen den einzelnen Social Media Welten zu erzielen, sollte immer darauf geachtet werden, dass ein einheitliche Name für die Accounts verwendet wird.
5. Verwendung von “hashtags”
Ähnlich wie bei Twitter, können auch bei „Instagram“ durch das sogenannte hashtagging (#) die Reichweite des Bildes ernorm erweitert werden. Das Bild wird dadurch von deutlich mehr Usern gefunden. Durch die Nutzung der Suchfunktion auf der Instagram-App lässt sich schnell und einfach herausfinde, welche hashtags momentan häufig verwendet werden.
Mit diesen fünf Punkten, so denken wir, lässt sich „Instagram“ gezielt und erfolgreich als weiteres Gastro-Marketinginstrument einsetzen. Wir wünschen jetzt schon viel Spaß beim Umsetzen!