08 Jul
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So trinken und essen wir zur WM 2014

Vor einigen Tagen hat orderbird (www.orderbird.com), der Anbieter eines iPad-Kassensystems für die Gastronomie, seine bundesweit Befragung diverser Gastronomiebetriebe zum Thema Public Viewing während der Fußball-WM veröffentlich.* Dabei wurden fünf Fakten deutlich, wie Deutschland beim Public Viewing feiert, trinkt, isst und Jogis Jungs anfeuert.

 

 

1. Klarer Sieger beim Public Viewing: Bier und Biermischgetränke

Die beliebtesten Getränke beim Public Viewing zeichnet ihr Alkoholgehalt aus. Den ersten Platz auf dem Siegertreppchen belegen Bier und Biermischgetränke mit 67,4 Prozent aller Getränkebestellungen, als Nummer 2 folgen Softdrinks zu 10,6 Prozent und auf dem dritten Platz hochprozentige Kurze mit 8,4 Prozent. Ein weiterer feuchtfröhlicher Vertreter verfehlte knapp die Siegertreppe: 6 Prozent aller bestellten Getränke waren Cocktails.

 

2. Jubeln und anfeuern: durstige Kehlen, wenig Appetit

Bei all dem Fachsimpeln, regen Diskutieren über spielerische Leistungen und Entscheidungen des Schiedsrichters dürstet es die Kehlen. So wundert es nicht, dass Getränke bei den übertragenen Fußballspielen hoch im Kurs liegen. Fast neun von zehn bestellten Artikeln sind Getränke. Speisen spielen mit lediglich 14 Prozent aller Bestellungen eine Außenseiterrolle.

 

3. Späte Spiele: weniger Gäste

Diese Fußball-Weltmeisterschaft prägt für uns deutsche Zuschauer vor allem der Zeitunterschied von fünf Stunden zum Gastgeberland Brasilien. Der Vergleich der Vorrundenspiele zeigt, dass die abendliche Ausstrahlungszeit der Deutschen Elf gegen Ghana ab 21 Uhr deutlich weniger Gäste zu öffentlichem Public Viewing lockte und einen um 19 Prozent geringeren Umsatz zur Folge hatte als die Spiele mit Beginn um 18 Uhr.

 

4. Deutsches Tor: Stimmung steigt, Umsatz steigt

Was folgt auf ein Tor? Ganz klar, das traditionelle Zuprosten. Feuchtfröhliche Stimmung spiegelt sich in steigenden Bestellungen nach jedem deutschen Tor wider. Fünf Minuten nach jedem deutschen Treffer schlägt die Umsatzkurve aus.

 

5. Gastronomie: Public Viewing kurbelt Umsatz an

Seit dem 12. Juni 2014 spielen Jogis Jungs um den Weltmeistertitel. Die Vorrundenspiele verdeutlichen, dass Public Viewing für Gastronomen und Gäste schon jetzt ein Sommermärchen ist. So sorgt die Übertragung der Fußball-WM-Spiele bei Gastronomen für volle Tische und ein Umsatzplus von 38 Prozent zu Vergleichszeiträumen. Public Viewing erfreut also nicht nur die Zuschauer, sondern zahlt sich auch für Wirte aus.

 

* Bei den teilnehmenden 34 Gastronomiebetrieben wurden jeweils Zeiträume der ausgestrahlten deutschen Vorrundenspiele (+/- 30 Minuten) gegen Portugal (16. Juni, Start 18 Uhr), Ghana (21. Juni, Start 21 Uhr) und gegen die USA (26. Juni, Start 18 Uhr) analysiert.

© orderbird © maennerformat.de

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