1. Weg frei für Generation Z
Teens treffen im mehr ihre eigenen Entscheidungen und die Branche muss sich deren Wünsche noch mehr anpassen: High-Tec Service, laute Musik und noch außergewöhnlichere Gastroerlebnisse.
2. Faktor Mensch
Mit Einführung des Mindestlohnes und der weiter wachsenden Wunsch der Gäste nach verantwortungsvollem Umgang mit Lebensmitteln, wird die Suche nach passendem und geeigentem Personal noch herausforderungsvoller machen.
3. Lokal, noch lokaler, Super-Lokal
Die Gäste wollen noch mehr Produkte aus deren Region. Sei es das Wasser aus der benachbarten Quelle, das Fleisch vom Ökobauern um die Ecker oder das selbst gebraute (Craft-)Bier aus dem Heimatort. Überregionale Gastronomie-Systeme müssen dadurch noch mehr Anstrengungen zur Gästebindung auf sich nehmen.
4. Bitter ist gefragt
Deutlich mehr Kunden werden nach dunkler Schokolade oder noch geschmacksintensiveren Kaffee nachfragen.
5. Go More Eastern!
Die Suche nach neuen Geschmackserlebnissen aus Fernost wird noch intensiver. Klassisch eingedeutschte asiatische Küchen werden noch langweiliger und neue authentische Küchen werden gezielt gesucht.
6. Experimentelle Getränke
Getränke werden in der Gastronomie-Branche nicht mehr nur als zusätzliches Geschäft angesehen, sondern bekommen im kommenden Jahr die Hauptrolle im Gastronomieentertainment. Verrückte Getränkekombinationen werden die Attraktion.
7. Schneller und gesünder
Gäste werden ihr Geld gezielter in qualitativ hochwertigen Gastronomiekonzepten ausgeben. Konzepte die jung, frisch, aber vor allem auch schnell und gesund sind, werden den traditionellen Gastronomiemarkt entscheidend erobern.
8. Bitte ein Byte!
Technologie wird weiterhin starken Einfluss in die Branche haben. Konzepte, die es schaffen, neue Technologien und das Soziale Networking noch intensiver zu vereinen, gewinnen noch mehr an Attraktivität!