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08 Feb
In Blog

Insta was? Instagram!

Wie ihr vielleicht schon bei den letzten Blogs von uns feststellen konntet, möchten wir euch regelmäßig Neuigkeiten aus der großen Welt der „Social Media-Gastro Szene“ näher bringen. Da wir der festen Überzeugung sind, dass jeder Gastronom Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Social Media heutzutage beherrschen muss, haben wir genau hierfür auch ein eigenes Wort kreiert: „Medianomie“ (R). Denn es gibt keine Trennung mehr von Social Media und erfolgreicher Gastronomie.

Gerade deshalb nutzen wir diesen Blog – natürlich auch unsere anderen Social Media Seiten – dazu, euch Gastronomen und Gastronomieinteressierte immer Tipps und Anwendungsbeispiele aus dem Bereich „Medianomie“(R) zu präsentieren. So auch bei unserem heutigen Thema, die kostenlose Foto-Sharing-App „Instagram“. Seine Bedeutung, gerade für die Gastronomie- und Hotelleriebranche, wächst stetig und sollte deshalb als wichtiges Marketing-Tool nicht unterschätzt werden. Wir wollen daher einmal genauer aufzeigen, inwiefern das weit verbreitete „Instagram“ das ideale Hilfsmittel für den Gastronomen ist und haben kurzerhand fünf Wege zum Erfolg aufgeführt:

 

1. Verwende Bilder, um eine Geschichte zu erzählen und vernachlässige das direkte Markenbranding

Als Beispiel wäre hier einfach mal Starbucks zu nennen. Auf deren Fotos sind zwar immer viele Menschen mit Starbucks Tassen zu sehen, dennoch liegt deren Fokus jedoch stets darauf, was die Person gerade tut und bei was genau diese den Kaffee genießt. Sei es z.B. am Strand, oder entspanntes Lesen eines Buch, usw. Der Kundennutzen bleibt also immer im Fokus und weniger das Branding.

2. Die zwei besten Eigenschaften der Fotos: Schön und humorvoll

Je schöner und witziger das Bild ist, desto höher ist ein Effekt beim Betrachter zu erzielen. Kinderbilder, die gerade etwas Witziges gemacht haben, sind exakt die Bilder, die am meisten betrachtet und verbreitet werden.

3. Nicht allzu oft und allzu viel posten

Eine allgemeine Regel lautet, nicht nach mehr als drei Bilder auf einmal. Auch sollten der zeitliche Abstand von Bilderpostings so ungefähr 3 Stunden betragen. Ansonsten läuft man Gefahr, in die Bedeutungslosigkeit für den Follower zu fallen.

4. Ein einheitlicher Account-Name

Um alles besser verlinken und markieren zu können und um die ebenfalls wichtige Vernetzung zwischen den einzelnen Social Media Welten zu erzielen, sollte immer darauf geachtet werden, dass ein einheitliche Name für die Accounts verwendet wird.

5. Verwendung von “hashtags”

Ähnlich wie bei Twitter, können auch bei „Instagram“ durch das sogenannte hashtagging (#) die Reichweite des Bildes ernorm erweitert werden. Das Bild wird dadurch von deutlich mehr Usern gefunden. Durch die Nutzung der Suchfunktion auf der Instagram-App lässt sich schnell und einfach herausfinde, welche hashtags momentan häufig verwendet werden.

Mit diesen fünf Punkten, so denken wir, lässt sich „Instagram“ gezielt und erfolgreich als weiteres Gastro-Marketinginstrument einsetzen. Wir wünschen jetzt schon viel Spaß beim Umsetzen!