Wenn Sie in der Systemgastronomie z.B. arbeiten wissen Sie, wie hart umkämpft der Wettbewerb um die junge Generation ist. Insbesondere bei den Millennials - oder auch Generation Y genannte -, die zwischen den 1990iger und 2000 Jahren geboren sind. Der Markt ist groß, hungrig und überaus Markenloyal. Leider ist es aber umso schwieriger, diese vielversprechende Zielgruppe einfach für sich zu begeistern.

Und warum es bisher bei Ihnen nicht so richtig funktioniert hat, diese Generation anzusprechen, könnte möglicherweise daran liegen:

1. Sie bieten keine freies WLAN an.

Machen wir es einfach. Die Millennials benutzen ständig ihr Smartphone oder Tablet. Immer und überall. Daher ist es mit einem freien und schnellen Zugang ins Internet bei Ihnen der einfachste Weg auch diese Zielgruppe für Sie zu interessant zu machen. Und wenn Sie schon einen Zugang besitzen, dann werben Sie damit. Werben Sie mit Zugang auf Ihrer Webseite, in Ihrer Speisekarte oder auf Ihren sozialen Kanälen.

Wer als angehender Gastronom denkt, dass nur große Fabriken, Bürogebäude oder Werkstätten viel Energie verbrauchen, ist auf dem Holzweg. Auch der eigene Gastro-Betrieb ist wahnsinnig energieintensiv. Wie Gastronomen effizient Strom, Gas und Wasser sparen können, erklärt Gastronomie-Berater Dirk Rottmüller.

Dirk Rottmüller ist überzeugt davon, dass Gastronomen durch unentdeckte Energieeinsparpotenziale viel Geld sparen können. Wie das geht, erklärt er in seinem Gastbeitrag für HOGAPAGE Today:

„Würden Sie automatisch sagen, dass Ihr eigenes Restaurant viel Energie verbraucht? Wenn Sie das täten, wären Sie sicherlich unter Ihren Gastro-Kollegen einer der wenigen. Aber Sie wüssten vermutlich dann auch warum. Denn ein durchschnittliches Restaurant verbraucht sieben Mal so viel Energie pro Quadratmeter als ein herkömmlich gewerblich genutztes Gebäude. Oder in Zahlen: Knapp 4 Prozent des gesamten Jahresumsatzes muss ein Gastronom für Wärme und Strom seines Betriebes bezahlen. Oft ist dies dann aber mehr als wirklich nötig. Dabei haben es oftmals gerade die Restaurantbetreiber selbst in der Hand, mit wenigen Hilfsmitteln ihre Energiekosten auf ein Minimum zu reduzieren. Ist doch z. B. die günstigste Kilowatt-Stunde Strom diejenige, die durch Abschalten der Verbraucher auch erst gar nicht benötigt wird. Und gerade die kleinen Restaurants, die stets mit niedrigen Gewinnmargen und nur begrenzten Zugang an Fremdkapital zu kämpfen haben, sind es, die mit jeder noch so kleinen Energiekosteneinsparung unmittelbar wirtschaftlich profitieren könnten.

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